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Zusammenfassung:Italien erhofft sich einem Medienbericht zufolge vom Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping Vertragsabschlüsse in Höhe von sieben Milliarden Euro. Insgesamt solle es 30 Geschäftsabschlüsse geben, berichtete die Zeit
Rom (Reuters) - Italien erhofft sich einem Medienbericht zufolge vom Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping Vertragsabschlüsse in Höhe von sieben Milliarden Euro.
Insgesamt solle es 30 Geschäftsabschlüsse geben, berichtete die Zeitung “Il Sole 24 Ore” (Donnerstagausgabe). Chinas wird in dieser Woche in Rom erwartet. Es wird erwartet, dass sich Italien der sogenannten Seidenstraßen-Initiative anschließt. Damit will die chinesische Führung die Handelsrouten nach Europa und Afrika ausbauen.
Allerdings wird das etwa in der Bundesregierung kritisch gesehen. Sie befürchtet, dass China durch solche bilateralen Abkommen seine eigenen Standards weltweit durchsetzen will. Im Streitfall sieht dies etwa auch chinesische Schiedsgerichte vor.
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