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Zusammenfassung:Der GBP/USD unterschritt seine vorherigen Tiefs und markierte mit 1,3063 Dollar den tiefsten Stand seit 13. März. Von den Tiefs erholte sich das Paar
Das Pfund steht auf breiter Front unter Druck. Die britische Premierministerin trifft sich heute mit den Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel. Der GBP/USD unterschritt seine vorherigen Tiefs und markierte mit 1,3063 Dollar den tiefsten Stand seit 13. März. Von den Tiefs erholte sich das Paar leicht und handelte zuletzt auf 1,3085 Dollar. Auslöser für den jüngsten Kursabsturz war ein auf breiter Front stärkerer US-Dollar. Der DXY sprang mit 96,50 auf ein neues Tageshoch und das, obwohl die US-Notenbank Fed gestern die geldpolitischen Tauben losließ. Was das Pfund betrifft, so belasten die politische Unsicherheit in Großbritannien und die jüngsten Ereignisse von Brexit erheblich. Das Pfund gehört zu den schwächsten Währungen des Tages. Berichte deuten darauf hin, dass die Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel die britische Premierministerin May bitten, ihre Vereinbarung im Parlament genehmigen zu lassen, bevor sie eine Verlängerung von Artikel 50 gewähren. Auch das Datum der Verlängerung wird aktiv diskutiert.
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