简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Zur Markteinführung des von Tesla...
Zur Markteinführung des von Tesla entwickelten Supercharger, kündigte das Unternehmen einst kostenloses Laden für alle an. Dieses Angebot gibt es mittlerweile nicht mehr — stattdessen stiegen die Preise an den Ladestationen in den letzten Jahren kontinuierlich an.Nach vermehrten Beschwerden von Kunden reagiert Tesla nun mit weltweiten Preissenkungen. Alleine in Deutschland verringern sich die Gebühren um 18 Prozent, wie es in einem Bericht von „Teslamag“ heißt.Tesla betreibt aktuell 1.441 Lade-StationenSeit April werden in Deutschland jetzt statt 0,40 Euro je Kilowattstunde (kWh), nur noch 0,33 Euro pro kWh berechnet. Erst kürzlich kündigte Tesla an, die Preise nicht mehr nach der Ladezeit, sondern nach den Kilowattstunden zu berechnen. Mit der neunen Preisgestaltung möchte will Tesla die Rahmenbedingungen zur Abrechnung weltweit standardisieren. Vor der Umstellung berechnete Tesla beim Stromtanken pro Minute Gebühren. Lest auch: 8 große Versprechen, die Tesla-Chef Elon Musk nicht eingelöst hat„Die Preisgestaltung der Tesla Supercharger basiert auf einer Reihe unterschiedlicher Kriterien, die wir regelmäßig überprüfen, um das richtige Gleichgewicht für unsere Kunden sicherzustellen”, sagt ein Unternehmenssprecher gegenüber dem Magazin „Teslamag. Tesla hat aktuell 1.441 Stationen mit rund 13.000 Ladeplätzen in Betrieb und baut seine Supercharger in der dritten Generation aus.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.