简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Handelsblatt zu Strompreisbremse: Während die Gaspreisbremse ganz einfach aus
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Handelsblatt zu Strompreisbremse:
Während die Gaspreisbremse ganz einfach aus den Mitteln des Abwehrschirms von 200 Milliarden Euro finanziert werden soll, will die Bundesregierung das Geld für die Finanzierung der Strompreisbremse bei den Stromerzeugern einsammeln, indem sie bei einigen von ihnen 90 Prozent der sogenannten Zufallsgewinne einsammelt. Das ist richtig so. Aber es ist wahnsinnig kompliziert. . (...) Es gehört nicht viel Mut zu der Prognose, dass über viele Fälle von Gewinnabschöpfungen am Ende vor Gericht gestritten werden wird. Den absehbaren Problemen stehen leider keine sicher kalkulierbaren Einnahmen gegenüber. So wird die Bundesregierung am Ende ein Instrument entwickeln, das fehlerbehaftet ist und dessen Nutzen sich nicht sicher vorhersagen lässt. Leider sind keine Alternativen in Sicht. Es wäre unerträglich, den Betreibern die Zufallsgewinne zu belassen und Stromverbraucher in wirtschaftliche Not zu bringen.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.