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Müssen Sparer um ihre Einlagen fürchten – und was bedeutet das für Trade Republics Business?
picture alliance/Eibner-Pressefoto; Montage: Infografik Welt/Christian Görke
Kein Sparer dieser Welt möchte Schlagzeilen dieser Art über seine Bank lesen: „Neobroker kassiert Abmahnungen“, „Trade Republic ins Visier der Finanzaufsicht geraten”, „Warum die Bafin bei Trade Republic genauer hinschaut.
Kein Wunder, dass beinahe ein Aufschrei durch das Land geht. Denn seitdem Trade Republic mit seiner attraktiven Zinsofferte am Markt ist, rennen die Kunden dem Neobroker die Türen ein. Die Weitergabe des EZB-Einlagensatzes (von aktuell 2,75 Prozent) ohne Bedingungen, ohne Limit, ohne Kosten, jederzeit verfügbar – das hat sogar viele träge Sparkassen- und Volksbankenkunden mit oft sehr hohen Summen zum Neobroker wechseln lassen.
Die jüngsten Schlagzeilen lassen jedoch auch Zweifel bei den Sparern aufkommen. Ist die Offerte womöglich doch zu gut, um wahr zu sein? Was genau macht die Finanzaufsicht so stutzig? Ist das Geld doch nicht sicher? Was hat es mit den Geldmarktfonds ohne Einlagensicherung auf sich? Sind sie ein Risiko, das alle unterschätzt haben?
Wir haben uns das Trade-Republic-Angebot noch einmal genau angeschaut, es einer Risikoanalyse unterzogen und liefern jetzt die Antworten auf die drängendsten Fragen.
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