简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Die Teuerungsrate in Japan hat wieder nachgelassen. Die Inflation legte im Februar unter Ausschluss der schwankungsanfälligen Nahrungsmittelpreise um 0,7 Prozent zum Vorjahr zu, wie aus Regierungsdaten vom Freitag hervorg
Tokio (Reuters) - Die Teuerungsrate in Japan hat wieder nachgelassen.
Die Inflation legte im Februar unter Ausschluss der schwankungsanfälligen Nahrungsmittelpreise um 0,7 Prozent zum Vorjahr zu, wie aus Regierungsdaten vom Freitag hervorging. Im Januar war die Rate noch leicht auf 0,8 Prozent gestiegen. Der Rückgang war vor allem auf gesunkene Benzinpreise zurückzuführen. Sprit verbilligte sich um 1,3 Prozent. Unter Herausrechnung der Energiepreise blieb im Februar noch eine Teuerung von 0,4 Prozent.
Die Daten bringen die Zentralbank unter Druck. Sie wird ihre Konjunkturstützen beibehalten oder gegebenenfalls sogar erhöhen müssen. Die Notenbank strebt eine Inflationsrate nahe zwei Prozent an. An diesem Ziel will sie nicht rütteln. Dazu gebe es keinen Bedarf, sagte Zentralbankchef Haruhiko Kuroda vor einer Woche. Damit gerät die Bank of Japan zusehends in Konflikt mit der Regierung. Ministerpräsident Shinzo Abe ist der Ansicht, das könne nicht ewig so weitergehen.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.