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Zusammenfassung:Filialsterben und Fusionsdruck auf dem...
Filialsterben und Fusionsdruck auf dem deutschen Bankenmarkt setzen sich unter dem Druck der Zinsflaute und der Digitalisierung fort. Allerdings dämpfte der Umzug von Instituten wegen des Brexits nach Deutschland den Rückgang im vergangenen Jahr etwas, wie die Deutsche Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Insgesamt sank die Zahl der Geldhäuser um 40 auf 1783 Institute. Dies entsprach einem Rückgang von 2,2 Prozent gegenüber minus 3,4 Prozent 2017.
Der Bankensektor erlebe strukturelle Veränderungen, erläuterte Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling. „Grund hierfür sind vor allem das Niedrigzinsumfeld, die herausfordernde Wettbewerbssituation sowie die Digitalisierung, die hohe Investitionen und Anpassungen von den Banken erfordert. Wuermeling rechnet daher auch in den kommenden Jahren mit weiteren Zusammenschlüssen im Bankensektor.
Allein im Lager der Volks- und Raiffeisenbanken gab es 40 Fusionen, die Zahl der Institute sank auf 864. Im Sparkassensektor schlossen sich fünf Geldhäuser (2017: 13) zusammen, die Gesamtzahl verringerte sich auf 386. Der deutsche Markt ist hart umkämpft, die Bankendichte besonders hoch.
Die Zahl der Zweigstellen verringerte sich über den gesamten Markt gesehen sehr deutlich um 2239 (2017: 1900) auf 27 887 Filialen. „Filialschließungen sind für den Verbraucher im Einzelfall bedauerlich, sagte Wuermeling. Deutschland habe jedoch weiterhin ein breites Netz an Zweigstellen.
Das größte Minus gab es den Angaben zufolge bei den Kreditbanken. Die Zahl der Zweigstellen verringerte sich um 1272 auf 7770 Filialen. Einen deutlichen Rückgang gab es erneut im Sparkassenbereich — einschließlich Landesbanken. Dort wurden mit 9732 erstmals weniger als 10 000 Filialen gezählt. Die Sparkassen unterhalten damit aber weiterhin das größte Filialnetz. Die Zahl der genossenschaftlichen Zweigstellen sank um 500 auf 8955.
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