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Zusammenfassung:Hat gute Nachrichten im Gepäck: NBIM-Chef Nicolai Tangen. picture alliance / NTB | Terje PedersenDer
Hat gute Nachrichten im Gepäck: NBIM-Chef Nicolai Tangen.
Der norwegische Staatsfonds erzielte 2024 ein Rekordergebnis von 213 Milliarden Euro.
Die Investitionen in US-Tech-Firmen wie Apple und Nvidia treiben den Fondsgewinn und steigern die Rendite auf 13 Prozent.
Der Fonds, gegründet 1996, verwaltet 1,7 Billionen Euro und investiert auch in Anleihen und erneuerbare Energien.
Der norwegische Staatsfonds hat 2024 ein neues Rekordergebnis eingefahren: Im vergangenen Jahr machte der Fonds einen Gewinn von 213 Milliarden Euro. Das teilte der Betreiber Norges Bank Investment Management (NBIM) am vergangenen Mittwoch mit.
Für den anhaltenden Höhenflug des Fonds sorgten vorwiegend die Investitionen in US-Tech-Firmen, wie NBIM-Chef Nicolai Tangen sagt. Der Fonds besitzt große Beteiligungen an Unternehmen wie Apple, Microsoft und Nvidia.
Fonds wurde 1996 gegründet
Durch den Hype um KI haben die Anteile an den Firmen 2024 deutlich an Wert gewonnen. So lag die Rendite des norwegischen Staatsfonds im vergangenen Jahr bei 13 Prozent – bei Aktienanlagen sogar bei 18 Prozent.
Der Fonds wurde 1996 gegründet. Das Land Norwegen investiert in ihn mit Einnahmen aus der Öl- und Gasproduktion des Landes. Insgesamt ist der Fonds etwa 1,7 Billionen Euro schwer und besitzt knapp 1,5 Prozent aller börsennotierten Aktien weltweit. Zudem investiert der Fonds in Anleihen, Immobilien und erneuerbare Energien.
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