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Earlybird-Partner Paul Klemm hat unter anderem die Investition in das Münchner Startup Isar Aerospace geleitet.
Earlybird
Space-Tech ist die neue Boom-Branche. Bis 2035 soll der Wert der globalen Raumfahrtwirtschaft auf 1,75 Billionen Euro (1,8 Billionen Dollar) ansteigen – fast das Dreifache der 612 Milliarden Euro (630 Milliarden Dollar) von 2023. Damit wächst die Space-Branche in den nächsten zehn Jahren doppelt so schnell wie die Weltwirtschaft, gemessen am weltweiten Bruttoinlandsprodukt (BIP). Auch deutsche Startups leisten ihren Beitrag zu diesem Wachstum. Allein im letzten Jahr sind 1,8 Milliarden Euro (1,9 Milliarden Dollar) in europäische Space-Tech-Startups geflossen, 43 Prozent davon nach Deutschland.
Eines der am besten finanzierten Space-Techs in Europa ist das Münchner Startup Isar Aerospace, mit 400 Millionen Euro Finanzierungsvolumen. Einer der frühen Investoren: der Berliner VC Earlybird, der bereits in der Series A 2019 eingestiegen ist. Earlybird-Partner Paul Klemm, der das Investment leitete, sieht in der Branche riesiges Potenzial. „Die Nachfrage nach Space-Tech ist durch die aktuelle Geopolitik und den Fakt, dass wir wirklich unabhängigen Zugang ins Weltall haben, gestiegen, so Klemm. Im Interview mit Gründerszene verrät er, welche Trends er verfolgt und welche vier europäischen Space-Tech-Startups auf seinem Radar sind.
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